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6. Okt. 2007  -  Während den Promenadengästen das Baden vom Ufer verboten ist,ist, heisst gegenwärtig der Schweizer Grenzkurort Brissago schwazrz Anlandende  "herzlich willkommen!". Wohl nirgends sonst in Europa steht an den Drahtzäunen der zu Afrika hin sich öffnenden Gewässern so offenherzig geschrieben:  Kommt herbei und landet an. "THE BRISSAGO MUNICIPALITY IS GLAD TO WELCOME YOU."

Diese Aufgeschlossenheit einer früheren Älplerkommune über die Wassergrenze hinaus hat in Brissago Tradition.

Schon in der Zeit vor 1289 verordnete ein Artikel 8 der Mittelalterlichen Dorfstatuten von Brissago:  "De nave non spellenda" (über das Wegstossen fremder Schiffe)

 - Item statutum  est quod nulla persona di Brixago spella aliquam navem  alterius persona de ripa de Brixago.

- Item wurd verodnet: Niemand von Brissago  verstosse von diesem Ufer fremder Leute Schiffe. Zuwiderhandelnde werden gebüsst...).

Später fügten die Dorfbürger noch die Bestimmung hinzu (art 206):

- Niemand stosse angelandete Schiffe in den See zurück, selbst wenn sie gekommen sind, heiratsfähige Bräute wegzuführen.



Nur Radfahren zwischen See und Uferzaun dürfen die herzlich willkommenen Schwarzlander nicht. Aber Velos stossen ist ihnen erlaubt vom Pictogramm.

Ein Schnepfenvogel hat die Situation im Griff. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Rotschenkelschnepfe. Die englische Bezeichnung ist:  "Watching dog of the marches". "Wachhund der Sümpfe". Das Pictogramm "an der Leine führen" schert den fliegenden Pitbull nicht.



















Willkommgruss und Benimm-Kodex für Schwarzlander: -
Fortschritt oder ein Vandalenakt?





                                                                                                                      
Eher Cockswain als Koksschwein? Oder umgekehrt?

Diese Frage beschäftigt seit heute und noch für lange die Bötchenwelt vom Schifflivermieter am Limmatquai bis zur vornehmen Société Nautique von Genf.
Von der ohnehin schon gebeutelten Alinghi-Sponsorin UBS bis in die Lounge am New York Supreme Court.

Die Frage: Ist Simon Daubney, der Alinghi-Star-Trimmer, fast so etwas wie Steuermann (Cockswain)?

Oder gar einer der durch Koksen (Kokaindoping) ein Siegerboot (im Americas Cup) als mutmassliches Koksschwein zum Saustall macht?

  
    Foto Gazetta dello Sport







Mit Standorthinweis:  "Luogo dell'articolo Svizzera » Lago Maggiore » Brissago, Hafen" verpasst die Website- Insertionsfirma <Barca24 CH> dem Yachthafen Brissago das Gütezeichen eines wordl wide  Schaufensters von zu habender und nicht mehr habengewollter Segel- und anderer Boote.


www.sailport-brissago.ch wird fortan solche Annoncen handverlesen auf der eigenen website bekannt machen. Die Re-Präsentation ist unverbindlich und unentgeldlich.





<BOOT24.CH > ist nach eigener Angabe DIE SCHWEIZER PLATTFORM FÜR BOOTE UND YACHTEN, worldwide präsent mit über 1000 Booten im Internet unter www.boot24 ch

Wer auf diese Plattform aufsteigt hat die Absicht, weltweit ins Gerede zu kommen. Aufmerksamkeit im Liegehafen ist gewollt und garantiert.

Mit Schreiben vom 3.10.07 an die Redaktion von www.Sailport-Brissago.ch Seite "Partner velica Brissago" schreibt der Anbieter des Plattformauftritts vom 13.09.07 "das Schiff steht nicht zum Verkauf."

Im Yachthafen Brissago können die Kollegen an der Hauptmole aufatmen. Aus der Gerüchteküche steigt der Würzeduft der Treue zum altvertrauten Untersatz.  



4. 10.07  -  Fotos, Ausstattung, Preis, Feilbieteradresse unter < www.boot24 dehler 28 Brissago>  (Im Cache)



Die auf der Schweizer Plattform für Yachten, Boot 24, September 07, zum Preis von CHF 55'000.-

feilgebotene Segelyacht Dehler 28, die im Yachthafen Brissago an der Hauptmole liegt,

kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus.

In einem Schreiben 04.10..07 an www.sailport-brissago.ch bekennt der Eignerr:

"Das Inserat in Boot24 war ein Versuchsballon".
Im vergangenen Januar spielte im Zürcher Schauspielhaus (Piccola Commedia dell'Arte)Maria Becker "das Millonenhaus".

Aus Langweile versucht eine ältere Dame durch ein fiktives Verkaufsangebot Millioäre kennen zu lernen. .

Ein Millionär und ein Insektenforscher melden sich und sind zum Kauf bereit.  Ungemach ist vorprogrammiert.
VERSUCHSBALLON
 mit Rudergänger







Unentgeldliche und unverbindliche Wiedergabe aus "Boot24.ch"


Modo: occasione
Stato: Ottime condizioni
Materiale: VTR
Lunghezza: 10.60
Larghezza: 2.90
Profondità: 1,7
Anno: 1982
Peso: 4100
Serbatoio acqua 30 
Vela maestra:           29  
Vela di trinchetto: 20
Genoa: 35
Spinnaker: 100 
Motore Volvo
MD 7B 12.5 KW

Indirizzo postale
S.Franscella
Via costa di mezzo 89
6614 Brissago
Insetionsfirma: Boot24 CH





Unentgeldliche und unverbindliche Wiedergabe des Angebots aus "Boot24.ch". Fotos: Sailport Brissago

Segelboot Sporster GFK,
Bauj. 1994, CHF 44'000.-


7,7 x 2.50 m.,Tiefgang 0.6 - 1.7 m, Zwillingsruder
Segel: Gross<. 24m2, Selbstwendefock 13 m2, Genua 18 m
Genacker 50m2, Spi 80 m2, Jütanlage
Mot. Aus.bord im Schacht,  6 PS

Anschrift: Heinz Speerli, Mittelbergsteig 19, 8044 Zürich
 
Liegt: Brissago
Mooring vor Istituto Miralago






Angebot Herbst und Winter 2007/08: SEGELSCHULE BRISSAGO










Grenzwachboot       auf Radar-Pirsch      Reede Brissago








Il coordinatore: Giuseppe Berta





INSERAT in Tessiner Zeitung vom 21. Sept. 2007




Sailport Brissago wird Sie demnächst zum Letzten Schrei in Nach-ablebens-hilfe informieren



 



4./ 5.. Sept. 2007  Sturm heult. Tauwerk geisselt die Masten und lärmt. Fahnen gehen in Fetzen. Brecher drohen Menschen über die Molen zu schwemmen. In Brissago reisst der Wind den Rettungsring der Hafenverwaltung aus der Halterung. Jetzt, wo man ihn vielleicht jeden Augenblick brauchen muss, treibt er im Hafenwasser. Mitten im Hafen presst der Sturm eine Yacht ungeschützt gegen den Steg. Die Fender an der Reling haben sich hochgepoppelt. Tanzen auf dem Steg. Statt zwischen Rumpf und Steg die Stösse aufzufangen. Ein Stander (Vereinsflagge) signalisiert die Zugehörigkeit der Yacht zur ältesten Seglervereinigung des Ortes (YCB). Um 21.19 des  4. September geht beim Präsidenten dieser Organisation die elektronische Meldung ein: "Mitgliedschiff in Gefahr".


 5. September 16 Uhr. Sturm hält an.  Wellen schäumen über die Mole. Gischt erfüllt die Luft. Sonne malt Regenbogen in den fliegenden Spray. Gefährdete Yacht quetscht noch immer ungeschützt gegen den Steg. Kein Clubverantwortlicher, kein Hafenmeister, keiner von den Werftfirmen weit und breit.  Zwei Passanten stemmen sich jetzt mit vereinten Kräften gegen die überliegende Yacht. Es gelingt ihnen, zwischen Bootsrumpf und Steg kurzfristig Zwischenraum zu schaffen. Die zu kurz befestigten Fender abzufieren. Die Gefährdung der Yacht ist behoben. 




Herrenlos vollgelaufen. Ein Gruselanblick den Sommergästen. Auf Gemeinderechnung gehoben und entfernt. Zum Abwracken oder recyclieren. Falls kein Eigner sich meldet.
                                              Cannobio 31.8.2007
Hafenschönheit beim Fototermin. 2006 circa2. August 2007
 
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